




Frühjahrstreffen 2023 der German Historic Flight und Vorbereitung zum Ausflug zur Isle of Wight ›
Frühjahrstreffen 2023 der German Historic Flight und Vorbereitung zum Ausflug zur Isle of Wight
Liebe Fliegerfreunde und Mitglieder der German Historic Flight,
wie bereits angekündigt, planen wir ein Frühjahrstreffen der GHF - German Historic Flight e. V. - in der UNESCO-Weltkulturerbe-Stadt Bamberg, unserem neuen Vereinssitz, am
- Samstag 29. April und Sonntag, 30. April 2023.
Aufgrund des Feiertages, Montag, 1. Mai 2023 kann der Aufenthalt in Bamberg gerne verlängert werden.
Ankunft bzw. Anreise über den Flugplatz Bamberg-Breitenau (EDQA)
Wir treffen uns nach freier Anreise per Flugzeug (oder Auto, Bahn, Lastenrad, ...) auf dem Flugplatz Bamberg-Breitenau (EDQA). Bamberg ist ja auch seit kurzem der neue Vereinssitz unserer German Historic Flight e. V.. Einige unserer Mitglieder und ein Teil unseres Vorstands, Thomas und Matthias, sind dort fliegerisch beheimatet.
Nähere Infos zum Flugplatz bekommt Ihr hier: https://aeroclub-bamberg.de/piloten/flugplatzinformationen/de. Leider kann aufgrund der vertraglichen Regelungen mit den Stadtwerken Bamberg eine Befreiung von den Lande- und Abstellentgelten für die Teilnehmer der GHF nicht mehr gewährt werden und wir bitten Euch daher, die Gebühren vor Abflug zu entrichten.
Hotelbuchung
Wir bitten Euch, eine Hotelbuchung eigenverantwortlich vorzunehmen und die entsprechenden Stornierungsregelungen zu beachten. Günstig gelegene Hotels sind beispielsweise:
-
Center Hotel Mainfranken
(An d. Breitenau 2, 96052 Bamberg, Telefon: +49 951 30920, https://www.hotel.de/de/center-hotel-main-franken/hotel-83169/) -
Hotel Garni Berliner Ring
(Pödeldorfer Straße 146, 96050 Bamberg, Telefon +49 951 915050, https://www.hotelberlinerring.de/)hier - aufgrund der Hotelauslastungen in Bamberg - noch zur Ergänzung:
Hallstadt:
https://www.hotel-goldeneradler-hallstadt.de/
https://www.hotel-bamberg-inn.de/Hotel in Memmelsdorf
https://www.drei-kronen.de/de/hotel
alternativ bitten wir Euch ggf. booking.com, hrs.com oder einen anderen Dienstleister zu verwenden, da dort ggf. die Stornierungsmöglichkewiten kulanter gestaltet sind.
Einen Shuttle-Service müssten wir dann organisieren. Bitte gebt bei der Anmeldung oder per Email an, wo Ihr gebucht habt. Ansonsten geht natürlich immer die Vorbestellung eines örtlichen Großraumtaxis
Besprechung unseres Ausflugs zur Isle of Wight am 29.04.2023 – 15.00 Uhr
Für die Interessenten des Ausflugs auf die Isle of Wight, den wir über das verlängerte Himmelfahrts-Wochenende Donnerstag, 18.05. bis Sonntag, 21.05.2023 durchführen, machen wir eine „Vorflugbesprechung“ im Schulungsraum des Aero-Club Bamberg am Samstag, 29.04. um 15.00 Uhr
Wer - ausser den bereits gemeldeten Mitgliedern - noch Interesse an dem Flug auf die Isle of Wight hat, möge sich bitte möglichst zeitnah per E-Mail an info@german-historic-flight.de anmelden. Wir werden uns dann um die Unterkünfte auf Wight kümmern.
Zudem haben wir den Ausflug über die Webseite www.g-h-f.de angelegt. Bitte tragt Euch dort zusätzlich ein, wenn Ihr verbindlich beim Ausflug zu Isle of Wight dabei seid.
(Link: http://g-h-f.de/views/events/Ausflug%202023%20der%20GHF%20zur%20Isle%20of%20Wight?id=39)
Gemütliches Treffen und Abendveranstaltung am 29.04. am Flugplatz - (Uhrzeit teilen wir noch mit)
Wir treffen uns direkt am Flugplatz zum gemütlichen Abendessen, fachsimpeln und Austausch der neuesten „Pilotengeschichten“ im „Azzuro“ direkt am Flugplatz. (https://www.azzurro-bamberg.de). Für diese Abendveranstaltung haben wir eine entsprechende Kostenbeteiligung der German Historic Flight e. V. vorgesehen.
Bitte meldet Euch über die Webseite www.g-h-f.de bis spätestens 09.04.2023 für unser Frühjahrstreffen in Bamberg an, damit wir für das Abendessen entsprechend disponieren können.
Hier der Link auf die entsprechende Seite:
(http://g-h-f.de/views/events/Fr%C3%BChjahrstreffen%20der%20GHF%202023%20in%20Bamberg?id=37)
Hinweis: falls Ihr noch keinen Login auf der Seite habt, bitte auf „Password anfordern“ klicken.
Montag, erster Mai - Feiertag
Wer seinen Aufenthalt in der schönen Stadt Bamberg (https://www.bamberg.info/) ausdehnen möchte, kann das natürlich gerne tun! Montag, 01. Mai ist ja bekanntlich Feiertag und auch der Flugplatz ist geöffnet.
Vielen Dank, mit freundlichen Fliegergrüßen
German Historic Flight e.V.
der Vorstand
info@german-historic-flight.de
German Historic Flight e. V.
c/o Thomas Siewert
Pfarrer-Otterbein-Str. 7
96117 Memmelsdorf
Tel. +49 9542 774339
http://www.german-historic-flight.de
Vertreten durch den Vorstand Thomas Siewert • Matthias Sieber • Wolfgang Lamminger
Amtsgericht Bamberg VR 201222
Steuer-Nr. 156/108/70306
Sitz Bamberg
Information der Pilotinnen-Vereinigung THE NINETY-NINES ›
Information der Pilotinnen-Vereinigung THE NINETY-NINES
Liebe Mitglieder,
gerne geben wir die folgende Information unseres Mitglieds Andrea Amberge über die Veranstaltung der Pilotinnen-Vereinigung THE NINETY-NINES am 01. April 2023 von 14:00 bis 16:00 Uhr in der AVIATORS Farm am Flugplatz Hildesheim (EDVM) weiter:
Liebe Pilotinnen und Piloten!
Ein neues "Fliegerjahr" hat begonnen, und die ersten Flugereignisse sind veröffentlicht.
Die Deutsche Sektion der Internationalen Pilotinnen-Vereinigung THE NINETY-NINES organisiert
am 1. April 2023 von 14-16 Uhr
am Flugplatz Hildesheim in der AVIATORS-FARM
einen spannenden Vortrag von Fanni Pajer über ihre Überführungsflüge mit der DA 42 von Wien nach Japan.
Ein langer Weg mit vielen Abenteuern. Dazu möchten wir alle Pilotinnen und Piloten herzlich einladen.
Bitte teilt diese Info in eurem Bekanntenkreis und macht einen Aushang im Fliegerclub.
Wir freuen uns über euer zahlreiches Kommen und "Einfliegen" nach Hildesheim/EDVM.
Bis dahin eine gesunde und erfolgreiche Zeit
mit schönen fliegerischen Erlebnissen und sicheren Landungen
Herzlichst
Andrea Amberge
Info der German Historic Flight zum Jahresanfang ›
Info der German Historic Flight zum Jahresanfang
Liebe GHF-Fliegerfreunde,
wir hoffen sehr, dass Ihr alle gut ins neue Jahr gestartet seid und vielleicht schon das erste Mal in der Luft gewesen seid.
Wir vom GHF-Vorstand wünschen Euch jedenfalls ein wunderbares neues Fliegerjahr, viele tolle Flüge und Flugerlebnisse, vor allem aber stets sichere und butterweiche Landungen.
Auch wenn der Jahreswechsel schon ein paar Tage her ist, blicken wir von der "GHF-Organisationsabteilung" noch gerne kurz zurück auf das GHF-Jahr 2022, in dem wir die Marke von 300 Mitgliedern überschritten haben. Und wir konnten uns erstmals wieder unbeschwert zu gemeinsamen Aktivitäten zusammenfinden.
Gerne sagen wir deshalb genau an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön - für die Treue zur German Historic Flight, für die freundlichen Begegnungen und das tolle Miteinander.
Vor allem aber: Danke an alle diejenigen, die aktiv bei der GHF mitgearbeitet und durch ihre Arbeit, ihre Kommunikation und ihre Teilnahme an öffentlichen Veranstaltungen unseren Verein in der Öffentlichkeit präsentiert haben.
Auch 2023 wollen wir Euch einiges bieten, was Euer Fliegerjahr vielleicht etwas bereichern kann. Wie bereits angekündigt, steht im Frühjahr 2023 (April - Anfang Mai) ein Treffen zum Saisonbeginn in Bamberg an.
Dieses Treffen soll auch als Abstimmung für die Interessenten des Ausflugs auf die Isle of Wight dienen, den unser zweiter Vorsitzender Matthias Sieber für das verlängerte Himmelfahrts-Wochenende (18. bis 21. Mai 2023) planen und anbieten wird. Wir hatten Euch dazu schon in unserer Mail vom 10.12.2022 vorinformiert. Sehr gerne nehmen wir auch jetzt schon weitere Interessenbekundungen entgegen!!
Weitere Informationen zu diesen Terminen und zum weiteren Verlauf des GHF-Fliegerjahrs 2023 folgen in den nächsten Wochen ...
In diesem Sinne: Happy landings und hoffentlich bis bald am Flugplatz.
mit freundlichen Fliegergrüßen
German Historic Flight e.V.
der Vorstand
Mitgliederinfo - Jahresabschluss Erfurt - Planungen 2023 ›
Mitgliederinfo - Jahresabschluss Erfurt - Planungen 2023
Liebe Mitglieder,
es hat dann doch noch geklappt - unser Jahresabschlusstreffen in Erfurt.
Leider war das Wetter nicht optimal, so dass wir alle mit dem Auto in das vorweihnachtliche Erfurt gefahren sind.
Nachdem die Füße am Glühweinstand dann doch etwas kalt geworden sind, konnten wir pünktlich zur geplanten Zeit unseren Tisch im "Augustiner Wirt" neben der Krämerbrücke belegen.
Kurzum: Erfurt ist sicherlich eine Reise wert ... und sicherlich noch mehr im Advent. Die bereits errichteten Stände lassen einen stimmungsvollen Rahmen erwarten!
Über ein "Jahresabschlusstreffen 2023" kann man sich zu gegebenem Zeitpunkt – z. B. im Rahmen der nächsten Jahreshauptversammlung Gedanken machen.
Etwas besseres Wetter als im November dürfen wir bestimmt im April erwarten. Daher würden wir gerne im Frühjahr 2023 (April - Anfang Mai) in Bamberg ein Treffen zum Saisonbeginn 2023 abhalten. Die Terminabstimmung findet derzeit noch statt, da wir nicht mit der AERO (19.04. bis 22.04.23) in terminlichen Konflikt geraten wollen.
Dieses Treffen könnten wir auch als Abstimmung für die Interessenten des Ausflugs auf die Isle of Wight nutzen. Dieser ist für das verlängerte Himmelfahrts-Wochenende 18. - 21.05.2023 geplant.
Hierzu gibt es weitere Informationen:
Matthias hatte die englische Landesluftfahrtbehörde per Mail angeschrieben und nachgefragt, ob Inhaber eines "Festland-LAPL" legal in Großbritanien fliegen dürfen.
Leider gab es hier eine negative Rückmeldung. Großbritanien erkennt die außerhalb des UK ausgestellten LAPL (A) nicht mehr an.
Ein Flug in das "Inselreich" ist nur mit einer ICAO-Lizenz (PPL (A) oder höher) möglich!
Im Rahmen der ersten groben Flugplanung erschien uns der französische Flughafen Le Touquet (LFAT) https://www.aeroport-letouquet.com/infos-aeronautiques/?lang=en als geeigneter Platz für die "Ausreise" aus der EU.
Wir würden gerne eine Übernachtung in Le Touquet mit einplanen, so dass es sich bestimmt auch für LAPL-Inhaber lohnen könnte, für einen gemeinsamen GHF-Abend nach Le Touquet zu fliegen!!
Auch wenn es danach nicht weiter auf die Insel geht ... oder es findet sich eine Passage im Flieger eines Piloten mit ICAO-Lizenz. Auch DAS wäre ggf. eine Alternative. Dieser GHF-Abend wäre dann am 18.05.23.
Für die "Einreise" in UK bietet sich dann der Flughafen in Lydd (EGMD) https://www.lydd-airport.co.uk/ an.
Ziel wäre dann der Airport Sandown (EGHN) https://www.eghn.org.uk/
Was man als EU-Bürger noch braucht: einen Reisepass (wer diesen noch beantragen müsste, bitte beachten: hier liegen die Bearbeitungszeiten wohl schon bei mehreren Wochen bis Monaten - also ggf. rechtzeitig beantragen)
Dann noch den "GAR" (General Aviation Report) für die Einreisedeklaration nach Großbritanien:
https://www.aopa.co.uk/go-flying/general-aviation-report-submissions.html
Die Eckpunkte für den geplanten Ausflug wären also abgesteckt.
Macht Euch doch bitte mal Gedanken, ob Ihr an dem Flug nach LFAT und/oder nach EGHN teilnehmen möchtet.
Eine konkrete Abfrage werden wir dann zum Jahreswechsel starten.
Bis dahin ...
viele Grüße von der Vorstandschaft
Jahreshauptversammlung 2022 der German Historic Flight eV in Cheb • Vorstandsinfo und Protokoll ›
Liebe Mitglieder!
mit diesem Link zum Download (hier klicken) darf ich Euch das Protokoll unser diesjährigen Jahreshauptversammlung übersenden, welche wir in diesem Jahr in Verbindung mit dem Flugtag in Cheb abgehalten haben.
Leider endete dieser Flugtag mit dem tödlichen Flugunfall des Piloten Petr Paces mit der von ihm vorgeflogenen Hawker Hurricane … tragisch …
Wollen wir hoffen, dass dieser bedauerliche Vorfall keine Auswirkungen auf künftige Veranstaltungen unserer Fliegerfreunde in Cheb hat!
Außerhalb des Protokolls gerne noch ein paar Worte:
- Im Rahmen der Veranstaltung konnten wir fünf neue Mitglieder gewinnen und auch am 22.08. haben wir einen weiteren Aufnahmeantrag erhalten. An dieser Stelle auch von meiner Seite ein „HERZLICHES WILLKOMMEN“ an die Newcomer! Wir hoffen, künftig mehr „Präsenzveranstaltungen“ hinzubekommen, damit auch die persönlichen Kontakte „wachsen“ können!
- Zu unserem avisierten Trip auf die Isle auf Wight: bereits im Nachgang zur JHV gab es kritische Stimmen, dass dieser Ausflug für LAPL-Inhaber wohl nicht geeignet sei und damit die Inhaber dieser (EASA-)Lizenz außen vor bleiben müssten. Tatsächlich ist das nach dem Brexit alles etwas schwieriger geworden. Ob derzeit ein EU-LAPL (A) PIC nach/in UK fliegen darf, ist derzeit zumindest unklar. Matthias will versuchen, von der GAA direkt Informationen zu bekommen.
- Wir bleiben dran, was diese Frage angeht und „we keep you informed“ …
- Mögliche Interessenten für den Trip brauchen auch einen REISEPASS! Ein Personalausweis reicht nicht mehr aus. Ich werde demnächst auch einen beantragen …
- Für unsere weiteren Planungen wäre es noch interessant zu wissen
- WER möchte an diesem Trip (mit welchem Flieger und ggf. mit wie vielen Personen) teilnehmen und
- Welcher Reisezeitpunkt wird bevorzugt (also das Wochenende um den 01.05. unter Hinzunahme des Freitags, 29.04.2023, oder eher das Himmelfahrtswochenende mit dem Brückentag 19.05.2023). Bitte hierzu eine kurze Rückmeldung per E-Mail an Matthias, Wolfgang oder mich – Danke!!
- überlegt erstmal in Ruhe, eine konkrete Abfrage für die Interessenten werden wir separat versenden!!
- Wie angekündigt werden wir eine neue Auflage unserer „Crew Cards“ angehen, ein erstes Angebot liegt bereits vor.
- Was die Neuauflage einer Bestellung für Oberbekleidung (Polo-Shirts, Kurzarmhemden) angeht, so werden wir uns erstmal nach passenden „Rohlingen“ umsehen, dann Preise für die Kleidungsstücke und die Stickereien ermitteln und schließlich für einen definierten Zeitraum ein Bestellformular online stellen.
- Es kam wieder die Frage auf, ob wir mal ein „Jahresabschlusstreffen der GHF an einem zentralen Ort“ machen wollten…?
Will man das wörtlich nehmen, stecken da zwei Herausforderungen drin:
- „zentraler Ort“:
Guckt man bei Wikipedia, gibt es verschiedene Möglichkeiten, einen „Landesmittelpunkt“ zu bestimmen. Je nach Betrachtungs- bzw. Berechnungsweise kommen da folgende Möglichkeiten raus:
Heißt, die Mehrzahl liegt in Thüringen, also müsste man einen Ort (mit nahegelegenem Flugplatz) in West-Thüringen auswählen.
- „Jahresende“
Üblicherweise die Jahreszeit mit eher weniger gutem Flugwetter und spätem SR und frühem SS. Also müsste der Austragungsort für „wetterunabhängig Anreisewillige“ auch mit dem Auto (Zug?) gut erreichbar sein. Es könnte sich also in der Ecke Erfurt / Eisenach / Arnstadt abspielen, mein Favorit wäre Erfurt..
- Besteht hierfür grundsätzliches Interesse?? Dann bitte ein Rückmeldung – GERNE AUCH ANDERE VORSCHLÄGE!! Da man hier zweifellos ein Event mit Übernachtung und ggf. mit Rahmenprogramm (davor oder am Folgetag) organisieren muss, sollte sich das auch lohnen – eine „Vorstandssitzung“ könnten wir auch in Bamberg machen J.
Bitte einfach mal durch den Kopf gehen lassen – wir werden eine separate Mail verschicken, wenn wir eine Idee haben, wo und wie es gehen könnte. Konkrete Planungen im Anschluss.
- „zentraler Ort“:
Das waren jetzt sehr viele Informationen/Anregungen auf einmal – ich weiß.
Wir werden versuchen, diese in der Folge weiter zu „zerlegen“ und damit hoffentlich etwas „verdaulicher“ zu gestalten.
Euer
Thomas Siewert
erster Vorsitzender
Protokoll der Mitgliederversammlung 2021 am Flughafen Paderborn mit Fotos der Veranstaltung ›
Protokoll der Mitgliederversammlung 2021 am Flughafen Paderborn und Fotos von der Veranstaltung
Die diesjährige Mitgliederversammlung der German Historic Flight e.V., fand am 04. September 2021 im "Hangar II" am Flughafen Paderborn-Lippstadt statt.
Unser Mitglied Dirk Sadlowski hatte einen hervorragenden und „standesgemäßen“ Rahmen für die JHV in seinem Hangar geschaffen – hierfür nochmals unser HERZLICHER DANK!!! .
Zwischenzeitlich liegen auch das Protokoll und eine Auswahl von Fotos der Versammlung vor.
Download des Protokolls zur Mitgliederversammlung 2021
und hier die Fotos:
Mitgliederversammlung in Paderborn ›
Unsere Jahreshauptversammlung 2021 ist mittlerweile schon wieder Geschichte … und über die wesentlichsten Inhalte möchte ich Euch zeitnah informieren.
Leider waren die Wetterbedingungen für den Anflug in Paderborn am04. September eher „suboptimal“ – so dass der eine oder andere einen Alternate anfliegen und sich mit dem Auto zum Veranstaltungsort durchschlagen musste!
Besten Dank an diese Hartnäckigen!!
Dirk Sadlowski hatte einen hervorragenden und „standesgemäßen“ Rahmen für die JHV in seinem Hangar geschaffen – hierfür nochmals mein HERZLICHER DANK!!!
Nach der Entlastung des Vorstandes, auch von Arthur Scheid, und des Schatzmeisters stand die Neuwahl der Vorstandschaft an.
Bruno hatte sich leider nicht mehr für ein Amt zur Verfügung gestellt.
Als neuer erster Vorsitzender war der von der alten Vorstandschaft vorgeschlagene Markus Pöschel praktisch schon gewählt – leider hat er die Wahl nicht angenommen …
Nach kurzer Beratung standen folgenden Mitglieder zur Wahl:
erster Vorsitzender: Thomas Siewert
zweiter Vorsitzende: Matthias Sieber
Schatzmeister: Wolfgang Lamminger
Die genannten Mitglieder wurden einstimmig in die jeweiligen Ämter gewählt.
HERZLICHEN DANK FÜR DAS VERTRAUEN!!
In den kommenden Wochen werden wir das zugehörige „Paperwork“ angehen und die Formalitäten regeln.
Sehr gerne nehme ich die Anregung auf, möglichst noch in diesem Jahr, spätestens Anfang kommenden Jahres (vielleicht als „Neujahrstreffen“) ein weiteres Treffen zu organisieren.
Wir werden Euch auf dem Laufenden halten!
Leider haben wir noch keinen Nachfolger für unseren langjährigen Schriftführer und Pressesprecher Otmar Kamp, für dessen Engagement ich mich an dieser Stelle im Namen aller Mitglieder vielmals bedanken möchte.
Sollte sich jemand berufen fühlen dieses Amt übernehmen zu wollen, bitte ich um entsprechende Interessensbekundungen. Wir können auch mit mehreren Meldungen umgehen – versprochen!
Damit zunächst viele Grüße
und bis bald
Thomas Siewert
-erster Vorsitzender-
das Protokoll der Versammlung und Fotos dazu findet Ihr unter dem nach folgenden Beitrag (Link)...
Amphibien-Flugzeug von GHF-Mitglied Günter Pöschel im Deutschen Museum angekommen ›
Das Amphibien-Flugzeug „P 300 Equator“ von GHF-Mitglied Günter Pöschel ist im Deutschen Museum angekommen
Große Freude beim German Historic Flight e.V. (GHF) und bei allen Beteiligten: Das Amphibien-Flugzeug „P 300 Equator“, das GHF-Mitglied Günter Pöschel vor vielen Jahren konstruiert und gebaut hatte, ist nach maßgeblicher Initiative des langjährigen GHF-Vorsitzenden Arthur Scheid am 6. November 2019 im Deutschen Museum München – Flugwerft Oberschleißheim angekommen. (... Weiterlesen)
Protokoll der Mitgliederversammlung 2019 auf dem Flugplatz Aschaffenburg ›
Protokoll der Mitgliederversammlung 2019 auf dem Flugplatz Aschaffenburg
Die diesjährige Mitgliederversammlung der German Historic Flight e.V., fand am 24. August 2019 auf dem Flugplatz Aschaffenburg statt.
An dieser Stelle noch einmal ein großer Dank des GHF-Vorstandes und aller anwesenden GHF-Mitglieder an die GHF-Truppe aus Aschaffenburg, die kurzfristig als Veranstalter der Mitgliederversammlung eingesprungen war und alles hervorragend organisiert hatte.
Wie aus einem Missgeschick ein schönes Erlebnis wurde: ›
von unserem Mitglied Markus Pöschel erreicht uns der nachfolgende Beitrag über ein "Missgeschick" mit erlebnisreichem, glücklichem Ausgang...
Am Samstag den 12.10.2019 bekam ich einen Anruf meines Bekannten Gerhard Heinen, welcher
mich fragte ob ich nicht Lust hätte am Sonntag mit Ihm zusammen seinen Oldtimer Doppeldecker
vom Typ Boing Stearman nach Ungarn ins Winterlager zu fliegen. Natürlich musste ich bei so einem
Angebot nicht lange überlegen und sagte zu, obwohl ich zu diesem Zweck erst einmal von Kärnten,
wo ich mich zu diesem Zeitpunkt befand, nach Augsburg fliegen musste. (... Weiterlesen)
GHF-Alpenflug 2018 - Bericht von Arthur Scheid (Update 25.04.19) ›
Der GHF-Alpenflug 2018 - ein Bericht von Arthur Scheid mit Update vom 25.04.2019
Aus den bisherigen Erfahrungen mit Flügen in die Berge, die während der seinerzeitigen Flugtage und Jahreshauptversammlungen in Antersberg ausgetauscht wurden, richteten die GHF-Mitglieder immer wieder die Bitte an den Berichterstatter, doch wieder eine derartige Veranstaltung durchzuführen.
Der Vorstand hatte sich nun entschlossen, in der Zeit vom 30. Mai bis 3. Juni 2018 wieder Flüge in die Berge zu organisieren. Als Ausgangspunkt war zuerst Vogtareuth angedacht, die Zustimmung des Platzbesitzers war erteilt, wurde jedoch dann widerrufen, so dass nun die Suche nach einem anderen geeigneten Platz begann, der nicht zu weit von der Alpenkette entfernt liegen sollte.
Aufgrund der sehr guten Beziehungen der GHF zum Fliegerclub Warngau war es uns dann möglich, dort das Basislager zu errichten.
Für die Bereitschaft und die Gastfreundschaft in Warngau möchten wir uns hiermit nochmals recht herzlich bedanken, denn es ist aufgrund der dortigen Gegebenheiten und Vorkommnisse nicht so einfach, so etwas zu veranstalten. Der Fliegerclub Warngau hat nicht einmal Landegebühren erhoben. Also nochmals allerherzlichsten Dank.
Am Mittwochabend sind dann bereits die ersten Flieger eingetroffen und wir haben einen schönen Abend im Klosterbräu Reutberg mit gutem Essen und Trinken verbracht. Danach ging es ins Hotel nach Bad Tölz mit zwei Kleinbussen, die wir dankenswerterweise vom SC Reichersbeuern zur Verfügung hatten. Auch dafür recht herzlichen Dank.
Donnerstag gegen Mittag war dann der erste Ausflug in Richtung Zell am See geplant. Wir sind nicht in Formation geflogen, sondern jeder für sich und so haben wir uns dann zum Mittagessen wieder in Zell am See getroffen. Die Stimmung und das Essen waren gut, wir wurden sogar vom Geschäftsführer Walcher begrüßt.
Nach dem Essen ging es dann wieder zurück nach Warngau, wo uns am Platz normalerweise ein Grillabend erwartet hätte. Es hat jedoch kurz vor unserer Landung noch ein heftiges Gewitter gegeben, so dass das Grillen buchstäblich ins Wasser gefallen ist. Wir sind aber trotzdem am Platz geblieben und haben ein improvisiertes Abendessen erhalten. Danach ging‘s dann am späteren Abend
wieder ins Hotel, wo wie schon am Abend zuvor ein kleiner Absacker fällig war.
Auch hier muss man die Besetzung des Hotels „Tölzer Hof“, in welchem wir auf Empfehlung der Tölzer Touristinfo einquartiert waren, lobend erwähnen. Ohne Murren und Gesichtsverziehen wurden wir wie schon am Abend vorher bis spät abends mit Getränken versorgt. Sogar weitere notwendige Sitzgelegenheiten wurden aus dem Hotel auf die Terrasse getragen. Selten so einen Service erlebt.
Am Freitag ging es dann nach Reutte in Tirol. Obwohl man dort mit den Anliegern und der Gemeinde vereinbart hat, am Tag nur 15 Flugbewegungen durchzuführen, wurde uns die Genehmigung, die natürlich vorher schon eingeholt worden ist, für alle Flugzeuge erteilt. Hier möchten wir uns recht herzlich beim Vorsitzenden des Reutter Fliegervereins bedanken. Auch vielen Dank an die Reutter Fliegerkameraden, die sehr freundlich und aufmerksam zu uns waren.
Nach dem Mittagessen in Reutte sind wir dann mit einem Zwischenstopp in Bad Wörishofen zu Kaffee und Kuchen wieder zurück nach Warngau geflogen. Hier war für den Abend eine Besichtigung einer kleinen Privatbrauerei im Programm mit Bierverkostung und anschließendem Abendessen. Danach war wieder der jetzt schon traditionelle Absacker im Hotel angesagt.
Leider haben uns ja die Flugplätze Toblach und Asiago aufgrund eines italienischen National-Feiertages, d. h. genauer die infrage kommenden Hotels eine Zimmerreservierung mit möglichem Storno aufgrund von Schlechtwetter abgesagt. Man wollte verständlicherweise nicht das Risiko von leerstehenden Zimmern eingehen.
So haben wir uns entschlossen nicht in die Berge, sondern nach Mlada Boleslav in Tschechien zu fliegen, was wir dann auch am Samstag getan haben.
Mit Hilfe eines ehemaligen Fliegerfreundes haben wir ein schönes Hotel mit Restaurant erhalten. Die meisten der Teilnehmer haben in diesem Restaurant dann zu Abend gegessen, ein paar sind in die Stadt zum Essen gegangen. Auch hier haben wir nach dem Essen noch einen netten Abend verbracht.
Es war ein schöner Ausflug und vielen Dank an alle Teilnehmer für die Freude und den Spaß während des Ausfluges.
Erwähnt muss noch werden, dass es offensichtlich eine kleine Verstimmung bei einigen Mitgliedern, welche nicht am Ausflug teilgenommen haben, gegeben hat. Manche konnten die Chats auf WhatsApp verfolgen und waren irritiert, dass man nicht dabei war. Hierzu ist zu sagen, dass jedes Mitglied bereits am 17.10.2017 per Email von diesem Vorhaben unterrichtet worden ist. Sogar das Anmeldeformular war beigefügt. Einige Anmeldungen sind sogar schon am selben Tag eingegangen. Man muss eben seine eingehenden Emails lesen, dann weiß man auch Bescheid.
Nochmals danken möchte ich als Organisator dieser Reise unseren Fliegerfreunden in Warngau für die herzliche Aufnahme und Betreuung, dem SC Reichersbeuern für die Bereitstellung der beiden Kleinbusse, der Touristinfo Bad Tölz, dem Personal des Hotels „Tölzer Hof“ in Bad Tölz und des Hotels „Plaza“ in Mlada Boleslav.
Nicht vergessen möchte ich, mich natürlich auch bei allen oben genannten Teilnehmern zu bedanken. Ihr seid eine „Super-Truppe“ gewesen und es hat sehr viel Spaß gemacht, diese Tour organisiert zu haben.
Am 25.04.2019 haben wir als Zeichen unseres Dankes für die Erlaubnis den Warngauer Flugplatz für unseren Ausflug zu benutzen, dem Vorsitzenden des Fliegervereins Warngau Thomas Kniegl eine speziell für diesen Anlass angefertigte Vase überreicht.
Aufgrund der guten Beziehungen und des lobenswerten Verhaltens unserer teilnehmenden Mitglieder sind wir für nächstes Jahr wieder eingeladen. Diese Einladung werden wir wahrnehmen und Informationen dazu gehen dann frühzeitig raus.
Arthur Scheid
Teilnehmer:
Cessna 172 - D-EHAD | Jürgen und Rita |
Cessna 170 - D-EBUB | Jürgen und Andrea |
Cessna 172 - D-EPCO | Matthias, Bettina und Christa |
Piper Apache - N3436P | Bruno und Werner |
Piper PA 28 - D-EDHO | Uwe mit Sohn, Christian |
Cessna 195 - N3081B | Thilo und Susanne |
Rans RV 7 - D-EVRF | Markus |
Cessna 170 - D-EMAG | Thomas |
Cessna 172 - D-EDQA | Matthias und Katharina |
Dornier DO 27 - D-EEPN | Thomas und Carmen |
Cessna 172 - D-EOWB | Arthur und Erna |
Protokoll der Mitgliederversammlung 2018 beim Flugplatzfest in Zwickau ›
Protokoll der Mitgliederversammlung 2018 beim Flugplatzfest in Zwickau
Am 25. August 2018 fand in Zwickau während des dortigen Flugtages unsere Mitgliederversammlung statt. Mit 38 Flugzeugen war die German-Historic-Flight auf dem Zwickauer Flugtag präsent.
Unter dem nachfolgenden Link findet Ihr das Protokoll:
Protokoll der Mitgliederversammlung 2017 am 24. Juni 2017 im tschechischen Cheb ›
Protokoll der Mitgliederversammlung 2017 am 24. Juni 2017 im tschechischen Cheb
unter dem nachfolgenden Link findet Ihr das Protokoll der Mitgliederversammlung vom 24. Juni 2017 im tschechischen Cheb.
AOPA Mitgliedschaft für Vereinsmitglieder ›
AOPA Mitgliedschaft für Vereinsmitglieder
Aufgrund einiger Nachfragen, insbesondere zum Erwerb oder Erneuerung der Validation einer US-Lizenz, haben wir mit der AOPA Kontakt aufgenommen.
Die GHF ist seit Jahren Mitgliedsverein der AOPA. Mitglieder der GHF können somit eine individuelle persönliche Mitgliedschaft zu ermäßigten Konditionen beantragen, der Jahresbeitrag liegt bei EUR 75,- statt EUR 130,-.
Einen Antrag für die reduzierte Mitgliedschaft findest Du hier: AOPA Mitgliedschaft für Vereinsmitglieder
Eine Information über die Vorteile einer AOPA-Mitgliedschaft ist unter folgendem Link abrufbar: 10 Argumente 2016
Protokoll der Mitgliederversammlung 2016 und Kurzbericht vom Flugplatzfest in Zwickau ›
Protokoll der Mitgliederversammlung 2016 und Kurzbericht vom Flugplatzfest in Zwickau
unter dem nachfolgenden Link findet Ihr das Protokoll zur diesjährigen Mitgliederversammlung.
Download des Protokolls zur Mitgliederversammlung 2016
Gelungenes Flugplatzfest zum 90. Geburtstag des Flugplatzes Zwickau
Die Mitgliederversammlung 2016 der GHF fand auf Einladung des Aero-Club Zwickau im Rahmen des 18. Flugplatzfests zum 90-jährigen Bestehen des Flugplatzes statt.
Für die freundliche Einladung der GHF mit ihren Mitgliedern, insgesamt waren über 60 Mitglieder und mehr als 30 Flugzeuge der GHF gekommen, bedankt sich der Vorstand der GHF recht herzlich!
Mit rund 8.000 Zuschauern an zwei Tagen zeigte sich Joachim Lenk, Chef des Zwickauer Aero-Clubs, sehr zufrieden.
Neben anderen attraktiven Programmpunkten, wie beispielsweise dem Flying Bulls Aerobatics Team aus Tschechien oder der Rimowa-JU52 aus der Schweiz stellte die GHF mit den Flugzeugen ihrer Mitglieder den weitaus größten Anteil im Air- und Static-Display der beiden Tage des Flugplatzfestes.
Obwohl die Wetterbedingungen am Freitag, dem für viele GHF-Mitglieder geplanten Anreisetag, nicht besonders gut waren, trafen rund 25 Mitglieder bereits im Laufe des Nachmittags und Abend in Zwickau ein.
Der größere Teil der Piloten verschob die Anreise kurzfristig auf den Samstagvormittag der, bis auf wenige Ausnahmen, Wetterbedingungen mit Sichten über 10 km und Untergrenzen von rund 3.000 Fuß bot.
Die GHF war somit mit folgenden Flugzeugtypen in Zwickau vertreten:
- Beech Bonanza
- Boeing PT17
- Bölkow 207
- Bölkow 209
- Bücker 131
- Bücker 181
- Cessna 170
- Cessna 172
- Cessna 182
- Cessna 195
- Cirrus SR22T
- Dornier DO27
- Klemm 35D
- Mooney M20
- Piper PA18
- Piper PA23
- Piper PA24
- Piper PA28
- Robin DR 400
- SIAT 223
- Stampe SV4C
- Steen Skybolt
- Vans RV-7
Protokoll der Mitgliederversammlung 2015 der German Historic Flight e.V. am 5. September 2015 in Bam ›
Protokoll der Mitgliederversammlung 2015 der German Historic Flight e.V. am 5. September 2015 in Bamberg
unter dem nachfolgenden Link findet Ihr das Protokoll zur diesjährigen Mitgliederversammlung.
Download des Protokolls zur Mitgliederversammlung 2015
WIr bitten um Beachtung des TOP 7 (Neuwahlen):
der bisherige Vorstand wurde bis 2017 gewählt. Danach sollten für die Positionen erster und zweiter Vorsitzender, Schatzmeister und Pressesprecher neue Mitglieder zur Verfügung stehen. Wir bitten bereits heute, sich über entsprechende Vorschläge Gedanken zu machen.
ACHTUNG Aktualisierung zum Thema: Nachweis der Sprachkenntnisse für Piloten ›
Aktualisierung zum Thema: Nachweis der Sprachkenntnisse für Piloten • Sprachprüfungen Level 4 und 5
Im Beitrag vom 19.11.2014 (Link) haben wir auf die Problematik der Verlängerungsprüfung hingewiesen.
Mit Datum vom 23.12.2014 hat nun der Bundesanzeiger die Änderungen zur LuftPersV veröffentlicht, damit sind diese ab 24.12.2014 wirksam. Unter dem Folgenden Link (Bundesgestzblatt Jahrgang 2014 Teil1 Nr. 61) ist die Änderung zum § 125 LuftpersV ersichtlich.
Damit ist die Verlängerung einer Sprachprüfung nur noch innerhalb der in der Lizenz eingetragenen Gültigkeit der Sprachkenntnisse möglich. Danach ist eine Erstprüfung erforderlich.
Protokoll der GHF-Mitgliederversammlung 2014 ›
Protokoll der GHF-Mitgliederversammlung 2014
Mit einer Rekordbeteilung von fast 40 GHF-Flugzeugen war die German Historic Flight am Wochenende 22. bis 24. August 2014 bei den Flugtagen in Zwickau dabei, wo am 23. August auch die Mitgliederversammlung mit der Rekordbeteiligung von 80 Mitgliedern stattgefunden hat.
Das Protokoll der Mitgliederversammlung 2014 kann hier abgerufen werden: Protokoll 2014
Schon jetzt dürfen wir auf eine GHF-Initiative fürs Jahr 2015 hinweisen, die allerdings eine lange Vorlaufzeit benötigt:
Einen gemeinsamen Trip zum „National Stearman-Fly-In“, dem größten Boeing-Stearman-Treffen der Welt, nach Galesburg im US-Bundesstaat Illinois. Es beginnt jeweils am Labour Day, dem ersten Montag im September, somit am 07.09.2015. Geplant ist ein gemeinsamer Flug ab Frankfurt/Main nach Chicago, von dort mit Mietwagen nach Galesburg, gemeinsamer Hotelaufenthalt, gemeinsamer Auftritt in Galesburg als GHF-Truppe, Mitflugmöglichkeiten etc. etc.
Nähere Beschreibung mit Abfrage des Interesses folgt in Kürze. Einen kleinen Einblick in die Aktivitäten beim Stearman-Fly-In ermöglicht die Webseite http://www.stearmanflyin.com/
Zum Schluss für heute noch ein Bitte: Wenn Sich bei Euch irgendwelche Daten ändern (Emailadresse, Postadresse, Telefon, Konto etc.), dann teilt uns dies bitte mit, damit wir nicht ins Leere arbeiten.
Wir wünschen wunderschöne Spätsommer-Flüge!
Mit den besten Fliegergrüßen
German Historic Flight e.V.
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(Diskussion und Beiträge zu Themen über Reiseziele, Flugrouten, Flugplätzen)
Bericht im Münchner Merkur: Oldtimer-Flugzeuge finden immer mehr Liebhaber in Bayern ›
Höhenflüge mit Tempo 50 - Oldtimer-Flugzeuge finden immer mehr Liebhaber in Bayern
In der Ausgabe vom 16./17.08.14 des Münchner Merkur gibt GHF-Vorstand Arthur Scheid ein Interview.
Den vollständigen Artikel finden Sie hier... weiterlesen ›
Neuerscheinung: Faszination Bücker Flugzeuge ›
Neuerscheinung: „Faszination Bücker Flugzeuge“
Die Geschichte von C.C. Bücker sowie viele technische Informationen haben die Autoren Klaus-Jochen Rieger und Christoph Rieger in einem 2014 erschienenen Buch auf 500 Seiten mit 700 Abbildungen dargestellt. Neben Berichten von Restaurationen werden auch zahlreiche Modifikationen vorgestellt. Mit Unterstützung aus der Bücker Fliegergemeinschaft sind viele interessante Informationen gebündelt in einem Werk zu finden.
Der ehemalige Marineflieger C.C. Bücker kehrte nach zehnjährigem Wirken in der schwedischen Luftfahrtindustrie 1933 nach Deutschland zurück und gründete die Bücker-Flugzeugbau GmbH in Rangsdorf bei Berlin. Mit seinem Chefkonstrukteur A.J. Anderson begann er Sport- und Schulflugzeuge zu bauen. Zu den bekanntesten und beliebtesten Flugzeugen gehörten Jungmann und Jungmeister, zwei extrem wendige, kunstflugtaugliche und wirtschaftliche Doppeldecker, sowie der zweisitzige, schnittig aussehende Tiefdecker Bestmann. Ihr gemeinsames Markenzeichen war der nicht limitierte Kunstflug und internationale Verkaufserfolge.
Doch die Rangsdorfer Flugzeugbauer waren zunächst nicht die richtigen Geschäftspartner für die Führung des Deutschen Reichs. Erst nach der Vermittlung durch den berühmten ehemaligen Jagdflieger Ernst Udet avancierten die drei Flugzeuge zum Basistrainer, zum Übungs- und Kunstflugzeug der Luftwaffe. Mehr als 6.000 Bücker-Flugzeuge wurden gebaut, aber nur wenige haben den Untergang des Deutschen Reichs überlebt.
Vor und nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden Lizenzbauten in mehreren Ländern, und als Oldtimer erfreuen sie sich heute internationaler Beliebtheit. C.C. Bückers Versuch eines Neustarts der Produktion von Jungmann und Jungmeister um 1970 blieb erfolglos und musste eingestellt werden. Kurz vor der Jahrtausendwende wurde in Polen mit dem „neuen“ Jungmann die Aufnahme der Produktion erneut gewagt, dessen Ergebnis, möglicherweise als bilaterales Projekt, nicht abzusehen ist.
500 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag, in Deutsch und Englisch, 59,95 Euro.
GHF-Hauptversammlung am 6. Juli 2013 in Aschaffenburg ›
GHF-Hauptversammlung am 6. Juli 2013 in Aschaffenburg
Die ordentliche Mitgliederversammlung der German Historic Flight e.V. fand in diesem Jahr am Samstag, 6. Juli 2013, auf dem Gelände des Flugplatzes Aschaffenburg (EDFC) statt. Eingeladen hatte dazu der FSC Aschaffenburg-Großostheim und unsere zahlreichen örtlichen GHF-Mitglieder.
Obwohl der ursprünglich geplante Großflugtag wegen der unklaren Regelungen zu "Gastflügen" ausfallen musste, hieß Aschaffenburg alle GHF-Mitglieder herzlich willkommen. Für die mit dem Flugzeug anreisenden Crews fielen keine Lande- und Abstellgebühren an, außerdem übernahm der Verein die Verpflegung am Platz. Dafür nochmals herzlichen Dank.
Das Protokoll der Mitgliederversammlung 2013 kann hier abgerufen werden: Protokoll_2013
Bericht über das Treffen, JHV und den Flugtag in Antersberg 15.08. -– 19.08.2012 ›
Bericht über das Treffen, JHV und den Flugtag in Antersberg 15.08. -– 19.08.2012
Mittwoch, 15.08.2012 Die ersten Mitglieder trafen im Laufe des Nachmittags ein. Nach einem Begrüßungstrunk und anschließendem Fliegerverzurren ging es mit dem Bus zum Hotel Schmelmer Hof in Bad Aibling. Dort war ein Buffet aufgebaut, welchem entsprechend zugesprochen wurde und bei manchem Glas Bier und auch Wein wurde trotz einiger sehr weiten und langen Anreisen bis spät in die Nacht zusammen gesessen und dementsprechend wurden Geschichten, hauptsächlich natürlich über unser aller gemeinsames Hobby, die Fliegerei, erzählt.
Donnerstag, 16.08.2012 Es war verhältnismäßig frühes Aufstehen angesagt, da der Bus für den geplanten Ausflug zum Wendelstein und zum Tegernsee bereits um 09:00 h zur Abfahrt bereit stand. Obwohl das Wetter leider nicht so optimistisch gestimmt hat und der Wendelstein, der bei normalem Wetter quasi bereits vom Hotel aus zu sehen ist, in Wolken verhüllt war, entschlossen wir uns alle, es doch mit der Bergfahrt zu versuchen. Also sind wir nach Brannenburg zur Wendelstein-Zahnradbahn losgefahren und wir haben sportlich mit dem Zug um 10:00 h den Berg gestürmt. Je höher wir kamen, desto merkwürdiger wurde das Wetter. Als wir dann oben angekommen sind, haben wir allerfeinstes Bergwetter in seiner negativsten Form erleben dürfen. Es hat nur noch gefehlt, dass es zu schneien angefangen hat. Aber ein paar ganz Mutige und Unverdrossene haben sich dann doch ins Abenteuer gestürzt und haben die Wendelstein-Höhle, die über einen ausgesetzten Steig zu erreichen ist, besucht.
Alle anderen sind aber schnellstens in die Bergwirtschaft geflüchtet und haben es sich wenigstens innerlich gutgehen lassen. Aufgrund des leider sehr schlechten Wetters wurde dann der Aufenthalt auf dem Wendelstein verkürzt und wir sind diesmal mit der Seilbahn auf der Südseite nach Osterhofen bei Bayrisch Zell abgefahren. Dort hat schon der alarmierte Bus auf uns gewartet und wir sind Richtung Bad Wiessee aufgebrochen. Entlang des Schliersees ging die Fahrt dann zum Tegernsee und zur Bootsanlegestelle in Bad Wiessee. Das Wetter war immer noch nicht wirklich gut, so dass wir bei leichtem Regen zur Anlagestelle gelaufen sind. Nach kurzem Warten kam das Boot und brachte uns auf die andere Seite des Tegernsees zur Haltestelle Tegernseer Brauhaus mit dem berühmten Bräustüberl. Ab diesem Zeitpunkt war das Wetter kein Problem mehr, auch die Flüssigkeiten, die wir hier vorfanden, entsprachen unserem Wesen wesentlich mehr, denn sie nässten nicht von außen, sondern erfreuten unser Gemüt. Aber es wurde nicht nur getrunken, auch den angebotenen Speisen - in der Hauptsache bayerische Spezialitäten - wurde fleißig zugesprochen. Es wurde aber nicht nur gegessen und getrunken, viele nutzten die Gelegenheit zu einem Spaziergang entlang des Tegernsees, da sich das Wetter mittlerweile von seiner schönsten Seite zeigte ganz nach dem Sprichwort "Wenn Engel reisen". So wurde die Abfahrt des Busses mehrmals um eine Stunde verschoben, ganz im Sinne der immer noch im Bräustüberl Sitzenden, aber auch der Spaziergänger, die das schöne Wetter am See und auch die Cafés an der Uferpromenade genossen.
Freitag, 17.08.2012 Heute sollte der große Ausflug in die Berge erfolgen. Mit dem Bus war vereinbart, dass er uns um 10:00 h am Hotel abholt, was auch pünktlich geschah. Vor der Abfahrt erfolgte noch ein kurzes Briefing über das Wetter, das besser nicht hätte sein können, die vorgesehene Strecke und wer mit wem fliegt. Auch die Gruppen wurden nach zu erwartender Geschwindigkeit zusammengestellt, so dass es keine Konflikte in der Luft und auch beim Landen auf der ersten Zwischenstation geben sollte.
Dies, es sei schon jetzt bemerkt, hat hervorragend und stressfrei geklappt. In Antersberg angekommen, wurden die Flieger startklar gemacht und los ging es zuerst Richtung Kufstein. Hinter Kufstein sind wir dann in Richtung St. Johann abgebogen, über St. Johann hinweg geflogen. Ab hier hat Markus Pöschel eine Gruppe durch ein Tal geführt, welches über Saalbach-Hinterglemm Richtung Zell am See geführt hat. Da im Westen von Zell am See eine Gleitschirm-Meisterschaft stattgefunden hat, wurden wir gebeten, in min. 5.000 ft im Osten des Zeller Sees in südlicher Richtung am Flugplatz vorbeizufliegen. Nach Passieren des Sees und des Flugplatzes sind wir dann Richtung Radstadt/Altenmarkt abgebogen und ins Ennstal eingeflogen, vorbei an Schladming, wo im nächsten Jahr die Ski-WM abgehalten wird. Dieses Ereignis wird mit großen Buchstaben auf der Piste der Ski-Abfahrt angekündigt. Hinter Schladming haben wir uns dann auf die Landung in Niederöblarn (LOGO) konzentriert und es hat keinerlei Probleme gegeben. Man war dort zwar schon auf den Ansturm durch eine vorherige telefonische Anmeldung vorbereitet, aber man war dann doch ein klein wenig mit der großen Anzahl der Flugzeuge überfordert.
Nach ausgiebiger Stärkung mit Kaffee, Kuchen usw. sind wir anschließend in Richtung Wels aufgebrochen. Weiter durch das Ennstal, in Liezen nach Norden abgebogen und über den Phyrnpass nach Wels wieder ins Flachland geflogen. In Wels (LOLW) angekommen, hat uns dann unser Fliegerfreund Josef Egger, ein ehemaliger AUA-Kapitän, die Sammlung von Bücker-Flugzeugen gezeigt, die er und seine Freunde mittlerweile zusammengestellt haben. Alleine in Wels gibt es sechs Bücker Jungmeister sowie fünf Bücker Jungmann und zwei Focke Wulf Stieglitz. Außerdem haben sie in ihren Hangars andere museale Stücke wie Schriften, Bücher, Abzeichen, Fotos und vieles mehr gesammelt und ausgestellt, so dass man hier schon von einem Museum sprechen kann, wirklich beeindruckend. In einem Nachbarhangar steht ein 80%-iger Nachbau einer Arado 96, ein Fortgeschrittenen-Schulflugzeug, welches auf seinen Erstflug, der von Josef Egger durchgeführt wird, wartet.
Nach einer freundlichen Bewirtung ging es dann wieder zurück nach Antersberg. Ab Wels bildeten sich dann kleine Gruppen, welche individuell zurückflogen. Alle sind wieder gut nach Antersberg zurückgekommen und nachdem die Flugzeuge wieder für die Nacht abgestellt worden sind, luden uns die Antersberger Fliegerfreunde zum Abendessen, dem berühmten "Pilotengrillen", auf dem Flugplatz ein. Es gab Gott sei Dank dann statt der Piloten doch Bratwürstl, Steaks und Steckerlfisch bis zum Abwinken.
Samstag, 18.08.2012 Heute haben dann die Flugtage Antersberg 2012 angefangen. Um 10:00 h Abfahrt vom Hotel zum Flugplatz, Vorbereiten der Flugzeuge, dann Briefing der Piloten im Beisein eines Beauftragten des Luftamtes Süd. Mit diesem Herren gab es wenig später ein sehr abschreckendes und erschütterndes Wiedertreffen, bei dem sich die böse Seite unseres Beamtentums voll zeigte.
Hier die Geschichte: Wie bei Flugtagen bisher ohne Problem praktiziert, sind die Piloten und Besatzungsmitglieder bei den Maschinen gesessen, um den Flugtag zu genießen und um eventuelle Fragen von Zuschauern zu beantworten. Auf einmal kamen Helfer des Fliegerclubs Antersberg zu den Piloten, welche im Auftrag des Herrn vom Luftamt Süd alle Piloten und Besatzungsmitglieder von ihren Plätzen bei den Flugzeugen zu vertreiben hatten. Dies wurde natürlich so nicht ernst genommen, da dies eine Maßnahme war, die bisher noch nirgends vorgekommen ist und auch für uns alle vollkommen unverständlich war. Unserem Vorstand wurde diese Maßnahme mitgeteilt, der daraufhin versucht hat, ein Gespräch mit diesem Herrn zu führen. Leider war dieser ohne Verständnis für die Situation, sondern befleißigte sich auch noch eines mehr als merkwürdigen Tones. Nun aber passierte das, was, wenn es nicht so ernst wäre, eigentlich nur lächerlich wirkt: Dieser Herr des Luftamtes kam in Begleitung eines uniformierten Polizisten zu den Piloten, um seiner Anordnung Nachdruck zu verleihen. Gleichzeitig fotografierte er alle Piloten und Besatzungsmitglieder, die in diesem Moment bei ihren Flugzeugen waren.
Auch der aufgebaute GHF-Shop, der sich direkt an der Umzäunung vor einer GHF-Cessna 195 befand, wurde fotografiert. Dies erinnert doch an Zeiten, die wir in West und Ost schon als vergangen angesehen haben. Anständig von diesem Herren und auch richtig wäre es gewesen, während des kurz zuvor erfolgten Briefings auf dieses Thema einzugehen und den Piloten zu erklären, weshalb eine derartige Maßnahme erfolgt. Es gibt sicherlich keinen unter uns und allen anderen Piloten, der für sinnmachende Sicherheitsmaßnahmen kein Verständnis aufbringen würde. Es war natürlich klar, dass aufgrund dieser Vorkommnisse die Stimmung ziemlich zerstört wurde, welche sich aber bei zunehmender Temperatur im Laufe des Tages wieder erholte. Wir vom Vorstand haben beschlossen, eine schriftliche Beschwerde über diesen Herren und dessen Benehmen beim Luftamt Süd einzureichen.
Um 18:00 h hat dann die Jahreshauptversammlung in einem vom Antersberger Verein zur Verfügung gestellten Raum begonnen. Dieser Raum war auch während des ganzen Tages für die Piloten und Besatzungen reserviert, kalte Getränke, Kaffee und Kuchen waren dort zur freien Verfügung.
Das Protokoll der JHV 2012 wurde bereits unsere Mitglieder versandt.
Am Abend wurden wir dann wieder von den Antersberger Fliegerfreunden zum Abendessen am Flugplatz eingeladen. Eine vortreffliche Musikgruppe, der "Lampferdinger Social Club", alles Herren im gesetzten Alter, spielte auf und manche von uns ließen sich mitreißen und legten ein flotte Sohle aufs Parkett. Gegen 23:30 h wurden wir mit dem Bus dann wieder ins Hotel gebracht. Nach ein paar Absackern wurde der Tag beendet.
Sonntag, 19.08.2012 Der letzte Tag ist angebrochen. Nach dem Einpacken, Frühstück und Auschecken ging es um 09:30 h wieder mit dem Bus nach Antersberg, weil bereits um 10:15 h das Briefing angesetzt war. Da mussten wir leider wieder ein trauriges Bild des Herrn vom Luftamt erleben. Statt sich vor die Piloten zu stellen, hat er sich unter diese gemischt, so dass man nicht sofort erkennen musste, wer er eigentlich ist. Er hat sich quasi in der Menge versteckt.
Leider war heute der Besucherstrom nicht als solcher zu bezeichnen, da es extrem heiß war, so dass die Leute wahrscheinlich doch lieber zum Baden gegangen sind und sich (verständlicherweise) nicht der Hitze auf einem Flugplatz aussetzen wollten. Uns allen hätte ein kühles Bad sicherlich auch sehr gut getan. Im Laufe des Tages erfolgten dann die Heimflüge unserer Mitglieder , von denen manche doch einen recht weiten Weg, allerdings bei Gott sei Dank problemlosem Wetter vor sich hatten. Alle sind gut und unfallfrei nach Hause gekommen. Gegen 18:00 h wurden die Flugtage offiziell beendet. Außer eines kleinen Rollschadens auf dem doch etwas holprigen Rollweg gab es keinen Unfall.
Fazit: Herzlichen Dank an alle diejenigen, die den Weg nach Antersberg gefunden haben und unser Treffen zu einem Erlebnis werden ließen. Hoffen wir, dass alle anderen, die dieses Jahr nicht dabei waren, sich beim nächsten Treffen in 2013 zu einem Kommen entschließen werden.
Eine schöne und unfallfreie Restsaison 2012 wünscht die GHF!
Arthur Scheid
The Atlantik-Experience • Einmal Duluth - Paris ›
The Atlantik-Experience • Einmal Duluth - Paris
Bericht über die Erfahrungen eines "Nordatlantik-Ferry-Novicen" - GHF Außenstelle Kangerlussuaq eingerichtet
Montag, 01.10.12 Wir, d. h. Arnim Stief, Marcus Kaufhold und ich treffen uns am Frankfurter Flughafen. Abflug von Frankfurt nach Chicago 17:25 Uhr mit Lufthansa, danach weiter mit United Airlines nach Duluth, Minnesota, einer mittelgroßen Stadt am westlichen Ende des Lake Superior.
Dienstag, 02.10.12 Mit zu unserer Gruppe ist Walter Stühmer gestoßen, der als Gast bei Arnim mitfliegen wird. Morgens um 9:00 Uhr treffen wir im Werk der Firma Cirrus Design ein, einem Hersteller viersitziger Flugzeuge, die seit rund 12 Jahren sehr erfolgreich am Markt für Flugzeuge dieser Kategorie sind. Die Reiseflugzeuge der Firma Cirrus sind die einzigen bisher, die über einen serienmäßig eingebauten Rettungsfallschirm verfügen. Cirrus ist mit insgesamt über 5.000 gebauten Flugzeugen derzeit Marktführer in dieser Kategorie. Bereits vorher war festgelegt: Arnim und Walther fliegen mit der leistungsstärkeren Cirrus SR22 Kennzeichen N132FR, Marcus die SR20 mit dem Kennzeichen N133FR und Wolfgang die SR20 N134FR. Bis zum frühen Nachmittag begutachten wir die drei Flugzeuge, die wir nach Europa, genauer in die Nähe von Paris zum französischen Cirrus-Vertreter bringen sollen. Die Flugschule der französischen Luftwaffe "CATS" hat insgesamt über 20 Maschinen SR20 und SR22 geordert. Unsere drei Flugzeuge sind Teil dieses Kontingents, das bis Ende Oktober nach Europa geliefert werden soll. Ein Flug mit einem Piloten des Werks beendet die Abnahme und Bestätigung, dass die Flugzeuge mängelfrei sind. Kleinere Mängel wurden im Laufe des Nachmittags noch beseitigt.
Emergency-Equipment.
Gegen 18:00 Uhr Ortszeit starten wir in das 170 Nautische Meilen (310 km) entfernte Thunder Bay in Ontario (Canada). Ständig entlang des Lake Superior können wir von oben die herbstliche Stimmung sehen, die mit der Verfärbung der Wälder in der Ebene an der Grenze zwischen USA und Canada einhergeht. Damit haben wir zumindest am ersten Tag die Zollformalitäten für den Ausflug aus den USA hinter uns. Zur Einreise in Canada werden wir von freundlichen Grenzbeamten begrüßt, die wir vorher telefonisch beim Canadischen Canpass-Service über unsere Ankunft informieren mussten. Erste Möglichkeit für eine Falle: dort ist es bereits eine Stunde später als in Duluth, und wenn man die Zeitverschiebung übersieht, bestellt man die Beamten zu früh und das kommt natürlich nicht gut an.
Entlang der Nordküste des Lake Superior
Mittwoch, 03.10. Nach kurzer Nacht geht's am nächsten Morgen noch im Dunklen weiter auf den 3:45 Stunden langen Flug nach La Grande Rivier/CYGL (Quebec) am südöstlichen Ausläufer der Hudson-Bay, nach kurzem Auftanken weitere rund 3 Flugstunden nach Kuujjuaq/CYVP, mit etwa 2.100 Einwohnern die größte Inuit-Siedlung in der Region Nunavik. Nach erneutem Tanken fliegen wir die letzte Tagesetappe für heute mit knapp 3 Stunden Flugzeit nach Iqualuit/CYFB, bis 1987 Frobisher Bay genannt. Gelegen am Ende der Frobisher-Bucht auf der südlichen Baffin-Insel im Nordpolarmeer zeigt uns der leichte Schneeschauer während der Nachtlandung, dass wir wirklich sehr weit nördlich gekommen sind. Iqaluit ist die Hauptstadt des kanadischen Territoriums Nunavut und hat rund 7.000 Einwohner, davon sind rund 85 % Inuit.
Donnerstag, 04.10. Der geplante Weiterflug um 4:00 Uhr morgens muss verschoben werden, da die Wetterprognosen für Grönland zu schlecht sind. Wir gehen nochmals zu Bett und verschieben den Start auf 9:00 Uhr, da dann das Wetter deutlich besser sein soll. Unser 9-Uhr-Abflug wird jedoch unverhofft unterbrochen durch ein unklares Motorgeräusch der N133FR, welches Marcus zur Umkehr veranlasst, während Arnim gerade startet und ich noch am Boden bin. So rolle ich direkt wieder zur Parkposition zurück und Arnim landet ebenso wieder. Die anschließende Überprüfung des Motors zeigt keine weiteren Probleme, doch nun ist es zu spät, um noch rechtzeitig in Grönland anzukommen. Die Zeitverschiebung nach Grönland beträgt 2 Stunden, und die Flugplätze dort schließen pünktlich um 16:45 Uhr. Bei einer kalkulierten Flugzeit von 4 Stunden hätten wir also Iqualuit spätestens um 10.45 Uhr verlassen müssen.
Freitag, 05.10. Neuer Versuch: Start, wieder um 4:00 Uhr morgens, Wetter gut, Motor in Ordnung. Nun kommt die erste große Wasserstrecke über die Davis-Strait zwischen Canada und Grönland. Rund 500 km von Land zu Land. Wir tragen unsere Überlebensanzüge, die im Notfall vor Kälte und Nässe schützen und haben im Flugzeug eine aufblasbare Rettungsinsel und Notsender parat liegen. Nach 4 Stunden landen wir alle bei herrlichem Wetter in Kangerlussuaq/BGSF (Westgrönland), auf Dänisch Söndre Strömfjord. Dort ist ein großer Flugplatz als ehemaliger US-Stützpunkt mit heute 600 Einwohnern.
Davis-Strait
GHF-Außenstelle Grönland
Der geplante Weiterflug muss nun auch hier verschoben werden, da am nächsten Zielort wieder schlechte Wetterbedingungen zu erwarten sind. In dem kleinen Ort gibt es wenig Auswahl, so werden wir in der jugendherbergsähnlichen "Polar Lodge" übernachten. 50 Meter entfernt ist der Sitz der Wetterstation und der Fluginformation. Von dort aus wird der Wetterbericht für ganz Grönland erstellt und verarbeitet und der gesamte Flugverkehr in Grönland überwacht. Eine Radar- oder ähnliche Kontrolle erfolgt in Grönland nicht. Über die Positionsangaben der Flugzeuge per Funk werden die relevanten Informationen zusammengestellt und an die jeweils anderen Flugzeugbesatzungen weitergegeben. Ganz Grönland ist bis Flugfläche 195 "unkontrollierter Luftraum", d. h. jeder kann nach eigener Planung fliegen und muss dies an Söndreström FIC mitteilen. Ausnahme ist ein Bereich kontrollierten TMA-Bereichs um Kangerlussuaq. Für eine Fläche, ca. 6-mal so groß wie Deutschland, aber eben nur 50.000 Einwohner ganz praktikabel. Langsam gerät unser Zeitplan in's Wanken, da wir für Samstag geplant hatten, in Paris zu landen. Doch nun werden wir Dauergast bei den Meteorologen und beobachten die langsame aber sichere Wetterbesserung in Ostgrönland.
Samstag, 06.10. Wetter gut! Es kann los gehen, aber erst um 8:00 Uhr, da der Flugplatz erst dann öffnet. Grönländische Flugplätze haben, wie bereits angedeutet, sehr restriktive Öffnungszeiten, nämlich von 8 bis 16:45 Uhr, sonntags gar nicht. Daher ist unser Interesse natürlich groß, heute wegzukommen. Die Öffnung eines Flugplatzes außerhalb der offiziellen Öffnungszeiten lässt sich die dortige Verwaltung mit horrenden Preisen im vierstelligen Dollarbereich bezahlen; keine Option für uns! Weiterflug über das bis zu 3.000 m hohe innergrönländische Eiskap, einer eisigen Hochebene, die wir unter uns teilweise erkennen können. Nach 3 Stunden Landung in Kulusuk/BGKK, dem einzigen Flughafen an der Ostküste von Grönland. Die Piste ist eine unbefestigte Schotterpiste, die aufgrund möglicher Steinaufwirbelungen Beschädigungen an den neuen Flugzeugen mit sich bringen kann, es gibt aber keine Ausweichmöglichkeit und wir versuchen bei der Landung und dem Abrollen sehr vorsichtig zu sein.
Nach dem Auftanken weiter nach Keflavik/BIKF auf Island, dem Verkehrsflughafen in der Nähe von Reykjavik. Abflug rund 30 Minuten vor Schließung des Flughafens Kulusuk. Wieder rund 3 Stunden Flugzeit mit einer weiteren Zeitverschiebung von 2 Stunden. Zweiter Flug über Wasser, 760 km Nordatlantik, Landung um 21:00 Uhr Ortszeit.
Sonntag, 07.10. Eine kurze Nacht auf Island, der wunderschönen, eigentümlichen Insel mit netten Menschen. Start bei leichtem Schneesschauer um 5:00 Uhr morgens, bereits in 2500 Fuß sehen wir den Mond und die Sterne über uns. 4:30 Stunden Flugzeit, nochmals Nordatlantik unter uns, Ziel: Wick/EGPC in Schottland. In Wick wartet bereits Andrew von "Far North Aviation" auf uns. Andrew ist auf Piloten spezialisiert, die von Island und Grönland kommen oder eben dort hin wollen. Da für kleine Flugzeuge die Nordatlantikroute die einzig mögliche Strecke zwischen Amerika und Europa ist, hat er sich auf diese Art der Fliegerei konzentriert und sorgt für schnelle Abwicklung. Die Zapfpistole steckt schon im Tank, sobald der Motor abgestellt ist. So geht's schnell weiter entlang der Ostküste Schottlands und Englands,
an Aberdeen vorbei, Richtung London und über Dover nach Diepe an der französischen Kanalküste.
Durch etwas umständliche englische Flugsicherungseigenheiten mit vielen kleinen Umwegen (IFR im unkontrollierten Luftraum, Weitergabe von einer lokalen ATC-Stelle zur nächsten, 7 (!) verschiedene Transpondercodes in 3:45 Stunden) ergibt sich eine Flugzeit von 4:45 Stunden nach Beauville/LFOB in Frankreich, nur um dort die Einreiseformalitäten zu erledigen, danach folgt der kürzeste Flug der Reise, in 20 Minuten nach Le Plessis-Belleville/LFPP, nordöstlich von Paris. Dort ist der Sitz des französischen Händlers für Cirrus-Flugzeuge und unsere fliegerische Endstation. Um 18:30 Uhr landen wir dort, nach rund 30 Stunden Flugzeit und cirka 3.900 Meilen (7.200 km) Flugstrecke.
alles abgeliefert!
Die Flugzeuge werden entladen, sauber gemacht und übergeben. Riesig ist die Freude, als Margot und Marissa dort ankommen, um uns in die Arme zu nehmen und abzuholen.
Wolfgang Lamminger
ausführlicher Bericht erschienen in "Pilot und Flugzeug" Ausgabe 12/2012
https://www.pilotundflugzeug.de/store/archiv/2012-12
Cessna 195 amazing night flight around Frankfurt city ›
Video von GHF-Mitglied Thilo Kyritz mit seiner C 195: www.youtube.com
Protokoll der Mitgliederversammlung vom 18.08.2012 ›
Am 18.08.2012 fand unsere Mitgliederversammlung 2012 auf dem Segelfluggelände in Antersberg statt.
Das Protokoll wird per Email an alle Mitglieder verschickt und steht hier zum Download bereit. Protokoll_JHV_2012
GHF-Mitglied Toni Spiegelsberger: Route 66 mit Oldie-Käfer ›
GHF-Mitglied Toni Spiegelsberger: Route 66 mit Oldie-Käfer
Wie viele bereits wissen, leben unser GHF-Mitglied Toni Spiegelsberger und seine Frau Betty seit einiger Zeit in den USA im Sonnenstaat Florida. Ende Juni 2012 haben die beiden eine sehr bemerkenswerte Reise quer durch die USA gemacht. Auch wenn es diesmal nicht mit dem Flieger war, ist das Vorhaben in mehrerlei Hinsicht außergewöhnlich:
Sie sind mit einem alten VW Käfer, Baujahr 1960, von Kalifornien bis Florida aurf der Route 66 gefahren, womit ein langjähriger Traum für den Oldtimer-Fan Toni (Autos und Flieger) in Erfüllung gegangen ist. Die Fahrt hat 8 Tage gedauert, sie war 4.800 Kilometer lang, und sie mussten mit dem Käfer insgesamt 20 Tankstopps einlegen.
Betty hat die Reise protokolliert und auch für die GHF-Mitglieder zur Lektüre freigegeben, wofür die GHF sich herzlich bedankt.
Untenstehend das PDF mit dem Reisebericht. Viel Spaß beim Lesen!
Ein leidenschaftliches Buch: „Handbuch Flugzeugklassiker – von Aero 45 bis Zlin Z-43“ ›
Ein leidenschaftliches Buch: „Handbuch Flugzeugklassiker – von Aero 45 bis Zlin Z-43“
Der Luftfahrtspezialist und ehemalige Kampfjet- und Hobby-Pilot Klaus-Jochen Rieger präsentiert in seinem neuen Buch die kleine, aber feine Flugzeug-Oldtimer-Szene in Deutschland und Europa.
Reich bebildert und mit vielen technischen Daten der vorgestellten Baumuster, wird es zum leidenschaftlichen Plädoyer für die Oldtimer-Fliegerei und ihre Enthusiasten. In seinem Vorwort bricht der Autor eine dicke Lanze für alle Oldtimer-Piloten, wenn auch die berechtigten Forderungen nur schwer erfüllbar sein dürften. Aber es lohnt sich dennoch, sie auszusprechen: "Um Oldtimer auch in Zukunft flugfähig zu erhalten und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen - auch dies fördert den Nachwuchs, der uns zuerst wichtig sein muss - bedarf es auch in Deutschland der Unterstützung nicht nur durch Gleichgesinnte sondern auch durch Industrie-Sponsoring und anderer Investoren. Finanzielle Anreize durch den Gesetzgeber und Steuervorteile auch bei der Sprit-Kontingentierung sollten zur Erhaltung historischer Flugzeuge die Regel werden, wie dies in musealen Bereichen seit langem usus ist."
Auch die German Historic Flight kommt in diesem Buch vor. Klaus-Jochen Rieger schreibt dazu: "Über 200 Oldtimer der Lüfte" in Wort und Bild bilden den Schwerpunkt dieser ausführlichen Beschreibung. Alle sind noch flugtüchtig und der Stolz Ihrer Besitzer, die sie hegen, pflegen und natürlich auch fliegen. Das ist auch das Motto der German Historic Flight, die ihre Oldtimer mit großem Aufwand am Leben halten und vor dem Einzug in ein Museum oder auf den Schrottplatz bewahren wollen. Wir legen unseren GHF-Mitgliedern dieses Buch wärmstens ans Herz, es ist mit viel Sachverstand und Begeisterung geschrieben.
Das Buch erscheint in Kürze, hat etwa 200 Seiten und kostet 29,95 Euro. Es kann im Buchhandel oder auf den einschlägigen Internet-Portalen bestellt werden.
Erschienen ist es im Heel-Verlag, ISBN-10: 386852097X, ISBN-13: 978-3868520972.
Derweil sitzt Klaus-Jochen Rieger schon lange an seinem nächsten Buch. Es wird sich mit Bücker-Flugzeugen beschäftigen. Einen Vorgeschmack gibt es auf www.faszination-buecker.de.
Direkt-Kontakt zu Klaus-Jochen Rieger: klajo.rieger@t-online.de
GHF Trip nach Västerås (Schweden) - ein rundum gelungenes Event ›
GHF Trip nach Västerås (Schweden) - ein rundum gelungenes Event
Das Pfingstwochenende 2009 war geprägt von einem ausgesprochen stabilen Hochdruckgebiet über der nördlichen Hälfte Europas. Als ob Jürgen Fuchs, der "Chef" und Organisator der GHF-Schweden-Invasion, es geahnt h´ätte, "verlegte" er im Frühjahr den Reisetermin auf eben dieses verlängerte Wochenende.
Västerås ist eine Stadt in der schwedischen Provinz Västmanlands. Sie ist Hauptort der gleichnamigen Gemeinde und liegt rund 100 km westlich von Stockholm. Insgesamt sechs Flugzeuge aus den Reihen der GHF machten sich am Freitag vor Pfingsten auf die Reise, um über Lübeck nach Kalmar und am frühen Samstagvormittag nach Västerås zu fliegen. Das dortige "Västerås flygmuseum" (www.flygmuseum.com) veranstaltete zum 10-jährigen Jubiläum seinen "roll-out" als sehenswerte Flugshow. (In Wahrheit war natürlich der Termin dieses roll-out auch der Grund für die wettermäßig zuerst passende Verschiebung des GHF-Fluges.)
Die deutsche Beteiligung war bei den schwedischen Organisatoren herzlich willkommen, Kontakte mit der Saab-Saphir-Staffel aus Uppsala konnten geknüpft werden und die deutschen Besatzungen waren letztlich beeindruckt von den Leistungen der schwedischen Flugzeugindustrie. Ein traumhafter Rückflug, wieder über Kalmar und dann am Pfingsmontag zurück nach Deutschland, bot allen Besatzungen einen unvergesslichen Panoramablick über die unendliche Weite Schwedens. Ein Bildbericht wurde von Marcus Weber auf der Seite des Badisch-Pfälzischen Flugsportvereins (www.bpfv.de) veröffentlicht. Als Beteiligte an der Reise durften sich an der schwedischen Landschaft, dem hervorragenden Essen, dem Öl und und und ...., erfreuen:
Alexander Doetsch und Begleiter, PA-18, D-EBNS
Torsten Hohenadel, Daniel Spannagel TB200, D-EEEQ
Thilo Kyritz, Lars Grünzig, C170, D-EETK
Markus Vogt, Gabi Vogt, PA28
D-EWBU Marcus Weber, Rita Fuchs, Jürgen Fuchs, C172, D-EHAD
Margot Sonneborn, Wolfgang Lamminger, DR400, D-EKWR